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Azubi-Gipfeltreffen: Was für ein Spaß!

Das Azubi-Gipfeltreffen ist ein Seminar der besonderen Art für den Nachwuchs in der Hörakustik & Augenoptik − auch bei der Neuauflage 2023: Wir blicken auf drei schöne Tage in den Garmischer Bergen zurück. 20 Auszubildende aus den angeschlossenen Mitgliedsbetrieben von BestAkustik und Brillen-Profi haben sich Ende Juli auf dem Kreuzeckhaus eingefunden. Zielsetzung: Vermittlung von Themen, die den klassischen Lehrplan eines Berufsschülers erweitern. Zum Beispiel die sogenannten "weichen Kompetenzen" (soft skills) aufzuzeigen und zu schulen. Denn sie sind ein wichtiger Erfolgsfaktor im Beruf.

Gelernt, gelacht, geschwitzt & Grenzen überwunden

Die Jugendlichen kamen aus allen Regionen Deutschlands — teilweise mit Bergerfahrung, teilweise ohne. Der spannende Aktiv-Teil auf über 1.600 Metern, mit einer sicherlich für viele nicht alltäglichen Bergtour am Klettersteig, war erneut das Highlight im Programm. Begleitet von zwei erfahrenen Bergführern waren sowohl Klettersteig als auch Abseilübungen eine durchaus anspruchsvolle aber auch aufregende Aktivität. Im besten Sinne positiv erschöpft und euphorisiert, gab es für alle Teilnehmer nach der Rückkehr auf die gemütliche Hütte ein deftiges Mittagessen. 

Soft Skills: Was die Berufsschule nicht vermitteln kann

Das Berufsleben, zumal für einen Berufsanfänger, bietet zweifelsohne so allerlei Herausforderungen. Aber darin liegen auch Chancen! Vor der schönen Kulisse der Garmischer Berge und in wohliger Hüttenatmosphäre lernten die Jugendlichen, wie sie schwierige Situationen im Berufsalltag meistern können, wie sie sich konkrete Ziele setzen und kundenorientiert agieren können. Dazu dienten die interessanten Workshops zu den Themen Verkauf, Schlagfertigkeit, Motivation und Lebensziele.

Mehr Impressionen vom Azubi-Gipfeltreffen 2023 sehen Sie in der folgenden Bilderstrecke. 

"Lea": Unsere Unterstützung für Ihre Azubi-Gewinnung

Seit Jahren zählt die Hörakustik zu den Engpassberufen. Abgesehen vom demografischen Wandel hat unsere Branche auch noch mit einem Ausbildungs-Defizit zu kämpfen. Und das in zweifacher Hinsicht: Zum einen will der Großteil der mittelständischen Fachbetriebe nach wie vor selbst nicht ausbilden. Zum anderen können die Ausbildungsbetriebe ihre Stellen teils nur schwer besetzen. Weil die Hörakustik bei den Jugendlichen scheinbar als Berufs- sowie Karrierezweig nicht präsent genug ist. 

Und da kommt die Ausbildungsinitiative "Lea" von BestAkustik ins Spiel: Seit dem Frühjahr 2023 unterstützen wir unsere Mitgliedsbetriebe bei ihrer Azubi-Gewinnung, sowohl online als auch offline. Das sind die Möglichkeiten.  

  • Für die digitale Bewerbung: www.zukunft-akustik.de mit integrierter Jobbörse

    Für die digital-affine Zielgruppe wurde mit www.zukunft-akustik.de eine Landing Page kreiert. Auf dieser sind sowohl Fakten rund um die Ausbildung als auch die aktuell verfügbaren Ausbildungsstellen unserer Mitgliedsbetriebe aufgeführt. Denn hier ist die Jobbörse von BestAkustik verlinkt, in der alle Mitgliedsbetriebe ihre freien Azubi-Stellen kostenfrei inserieren.

  • Kostenlose Materialien für die Bewerbung vor Ort

    Ob im Geschäft, in Schulen oder auf Ausbildungsmessen: Für die Bewerbung vor Ort erhalten die Mitgliedsbetriebe entsprechende Materialien wie Q4-Flyer und Plakate im DinA1-Format. Zudem können wir kostenlos einen attraktiven "Lea“-Azubi-Messestand für Berufsbildungstage vor Ort zum Ausleihen zur Verfügung stellen.

Highlight in der Bewerbung vor Ort

Als Highlight bei der Präsentation unserer Mitgliedsbetriebe auf Bewerbungsmessen hat sich in den vergangenen Monaten unser "Lea"-Messestand erwiesen. Dieser kann kostenlos ausgeliehen werden. Welche Akzente der "Lea"-Stand auf Messen setzt, lesen Sie nachfolgend.

Ein echter Eyecatcher neben Siemens
Heiko Fakesch, Hörakustikermeister Optik & Akustik Schleelein

Auf der Bewerbungsmesse in Bad Königshofen hatten wir unseren Stand zwischen zwei großen Industriefirmen. Ohne den modernen und frech-witzigen "Lea "-Messestand wären wir als kleine Optik-& Akustik-Firma garantiert kaum aufgefallen. Er war ein echter Eyecatcher neben einem Unternehmen wie Siemens.

Durch die gut gelungenen Flyer und Prospekte, passend zum Lea Stand, die wir während der Messe verteilten, fanden zusätzlich viele interessierte Jugendliche den Weg zu unserem Stand. An Praktikantenanfragen wird es die nächste Zeit, glaube ich, nicht mangeln.

Der Stand war super einfach aufzubauen und noch einfacher und schneller wieder abzubauen.